Tomaten-Rezepte: Seezunge mit Tomaten

Einen Teil der Butter in einer Pfanne erhitzen und die Seezungenfilets darin kurz anbraten. Eine Auflaufform mit Butter einfetten und die Filets hineinlegen. In der Pfanne nochmals Butter erhitzen und die gehackten Schalotten darin andünsten. Die Semmelbrösel und die Petersilie unter die Schalottenwürfel mischen. Die Bröselmischung über die Seezungenfilets geben. Die Tomaten waschen, trocknen und in Scheiben schneiden. Den Käse ebenfalls in Scheiben schneiden und im Wechsel mit den Tomatenscheiben auf dem Fisch verteilen. Im Backofen bei 200 °C überbacken, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Basilikum garnieren. Dazu reicht man Reis oder Folienkartoffel und einen trockenen italienischen Weißwein, zum Beispiel einen Orvieto.

Tomaten-Rezepte: Tomatensuppe mit Croutons

Zwiebel und Knoblauchzehe abziehen und fein würfeln. In einem Suppentopf in heißer Butter glasig andünsten. Gemüsebrühe, Tomaten und Tomatenmark zugeben und aufkochen. Bei kleiner Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Pürieren und mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und einem Schuss Weißwein abschmecken. Toastbrot im Toaster oder in der Pfanne rösten und in Würfel schneiden. Basilikum in dünne Streifen schneiden. Die Suppe in Suppentassen füllen und mit gerösteten Brotwürfeln und Basilikumstreifen bestreut servieren. Dazu schmeckt ein kräftig gebackenes Vollkornbrot.

Tomaten-Rezepte: Red Rover

Tomatensaft mit Löwenzahnsaft gut verrühren, mit Zitronensaft, Pfeffer und Selleriesalz pikant abschmecken. Gut gekühlt servieren.

Klein, rot und gesund

Kein anderes Gemüse essen wir so oft und so gerne wie Tomaten. Mittlerweile liegt unser Pro-Kopf-Verbrauch bei 24,9 kg, das sind 27 % unseres gesamten Gemüseverzehrs. Damit führen Tomaten die Hitliste der meistverzehrten Gemüsesorten unangefochten an. Mit großem Abstand folgen Möhren, Karotten und Rote Beete mit 8,2 kg, Zwiebeln mit 7,0 kg, Gurken mit 6,9 kg sowie Rot- und Weißkohl zusammen mit 4,5 kg. (Quelle BMELV, 2011).

Diabetes vorbeugen geht auch mit Hanteln

BOSTON (BS). Krafttraining bringt es, auch um Diabetes vorzubeugen. Eine gute Nachricht für alle, für die Ausdauersport nicht infrage kommt. Allerdings muss man sich schon anstrengen: Ein bisschen Hanteln ist zuwenig. Am besten ist aber sowieso die Kombi beider Trainingsarten.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=819881

Immer mehr Allergien gegen Bisse und Stiche von Insekten

Riesige dicke Quaddeln nach einem Insektenstich: Allergologen verzeichnen zunehmend schwere Reaktionen auf Bisse und Stiche von Insekten. Zusätzlich kommen via Fernreisen exotische Insekten wie Tigermücken und Buschmoskitos nach Deutschland. Und die haben ein besonders hohes Allergiepotenzial.

WIESBADEN (dpa). Sie sind winzig klein, aber wenn sie zustechen, hinterlassen sie riesige Beulen. Stechmücken nerven nicht nur. Für Allergiker können sie sogar lebensbedrohlich sein.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/allergien/?sid=819640

Die Brille: Modisches Accessoire oder notwendiges Übel?

(mpt). Mehr als 40 Millionen Deutsche tragen eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der erwachsenen Bundesbürger. Die Zahl ist damit seit zehn Jahren gleichbleibend hoch. Das ergab die Allensbach-Brillenstudie im Auftrag des Kuratoriums Gutes Sehen e. V. (KGS).

Bestrahlung bewahrt auch alte Frauen vor Brustamputation

Nicht nur jüngere, auch ältere Brustkrebs-Patientinnen profitieren von einer Strahlentherapie nach brusterhaltender Op. Das hat eine aktuelle Kohorten-Studie bei Frauen zwischen 70 und 79 Jahren ergeben.

HOUSTON (ikr). In vielen Studien ist bereits nachgewiesen worden, dass eine Strahlentherapie nach brusterhaltender Therapie die Prognose der Patientinnen verbessert und das Risiko für eine Mastektomie infolge eines Lokalrezidivs verringert.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=819506

Schlaganfall: Infarkt im Gehirn

mpt-150). Ein Schlaganfall kann jeden treffen. Die Durchblutungsstörung des Gehirns ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Anders als vielfach vermutet, ist sie keine reine Alterserscheinung. Statistisch gesehen sind bis zu zehn Prozent der betroffenen Patienten unter 45 Jahre alt.

Heiße Moorbäder für die Gesundheit

(mpt-227). Badekulturen gab es schon seit jeher. Bereits die Römer entwickelten eine, die sich im Laufe der Jahrhunderte auf ganz Europa ausdehnte. So versprachen unzählige Badeorte, die mit Mineralquellen ausgestattet waren, Heilung. Noch heute wird unter anderem im Staatsbad Bad Bocklet ( http://www.badbocklet.de/ ) gekurt, dort, wo einst Otto von Bismarck und auch die Kaiserin Soraya von Persien Erholung suchten.

Amalgam: Gefahrgut im Mund?

Amalgam bleibt als Füllmaterial in der Zahnversorgung umstritten

(mpt). Quecksilber gehört zu den giftigsten Substanzen, welche die Menschheit kennt. Schon rund zwei Gramm können tödlich sein. Und doch haben dieses "Gefahrgut" Millionen Bundesbürger im Mund: Amalgamfüllungen bestehen zu rund 50 Prozent aus dem Schwermetall. Über die möglichen Gesundheitsrisiken des langlebigen und preisgünstigen Materials ist sich die Ärzteschaft bis heute uneinig.

Die besten Hausmittel bei Schlaflosigkeit

Viele Menschen trifft es im Urlaub. Angefangen bei zirpenden Insekten und surrenden Moskitos bis hin zur ungewohnten Umgebung und dem Reisefieber. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit. Aber es kann uns auch zu Hause treffen. Fettes Essen, Stress oder Hitze, die selbst in der Nacht nicht weichen will, rauben uns den Schlaf. Was kann man dagegen tun? Einfache Hausmittel schaffen Abhilfe und bringen erholsamen Schlaf.

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